Wie bei uns ein Spaziergang abläuft:
Der Start ist eigentlich immer gleich. Die Hunde müssen alle sitzen, werden abgeleint und müssen warten. Erst wenn das Kommando "go" gegeben wird, dürfen sie losrennen. Dann aber richtig :-).
Die ersten Meter sch... sich meistens alle aus und dann wird herumgerannt, vor allem aber geschnüffelt, da wir laufen. Wenn wir dann an einem geeigneten Punkt angekommen sind, bleibe ich stehen und die Hunde haben Zeit, miteinander zu spielen.
Wenn zwei Schäfer (m. unkastriert / w. unkastriert) und ein Tscheche (m. unkastriert) miteinander spielen, klingt das etwas so wie in obigem Video. Ganz klar zu sehen, wer der Chef ist. Keine Angst, Gadi (der Tscheche) kann sich wehren, wenn es darauf ankommt und nein, er wird nicht gemobbt. Er spielt so, wenn ein Rüde stärker ist als er (Verteidigungstaktik). Ausserdem verstehen sich alle drei bestens und liegen zu Hause gerne beieinander.
Bei Gadi und Laila klingt das Spiel sanfter (eben kein Schäfer ;-)), doch beide sind nicht wirklich sanft miteinander. Aber auch die beiden verstehen sich super und immer besser.
Wenn dann alle genug gespielt haben, laufen wir wieder weiter, so dass alle (auch die, die nicht spielen) genug Auslastung haben. Zwischendurch werden immer wieder einige kleine Übungen eingebaut. So bleiben die Hunde aufmerksam und suchen immer wieder den Kontakt zu mir.
Wenn wir dann nach Hause kommen, gibt es ein Leckerli und dann ist erst einmal schlafen angesagt. (Am liebsten würde ich mich auch immer dazulegen ;-).)
Ha, ha, geht mir auch immer so! Nach dem vormittäglichen Hundespaziergang würde ich am liebsten mit ins Körbchen sinken, aber dann fängt die Arbeit ja erst richtig an... Liebste Grüße aus Terrierhausen!
AntwortenLöschenJa, nach dem Spaziergang fängt die Arbeit erst richtig an :-). Bei uns ist das dann so, dass die Hunde tief und fest schlafen und ich "ihren" Dreck wegputzen darf - Zweitjob Putzfrau oder so ähnlich... ;-)
AntwortenLöschenEbenfalls liebe Grüsse von uns allen