Am 15. März war es soweit. Die lange Fahrt, um Fiyuna zu uns nach Hause zu holen, ging los. Ich fuhr mit einer Freundin, während Peter die Aufsicht über unsere Hunde hatte.
Bei der Züchterin angekommen, wurden wir liebevoll begrüsst und die Gastfreundschaft war top. Fiyuna und ihre Schwester waren nur noch da. Die weiteren drei Welpen waren schon ausgezogen. Die zwei Welpen waren toll, aber Fiyuna, sie hatte irgendwie noch etwas Besonderes. Wir erledigten alles Vertragliche und irgendwann, nach einem super leckeren Mittagessen, war es dann an der Zeit, nach Hause zu fahren. Der Abschied war für Fiyunas Züchterin nicht leicht, aber gleichzeitig freute sie sich sehr, das Fiyuna bei uns ein hoffentlich ganz tolles Zuhause gefunden hat.
Fiyuna noch bei der Züchterin zu Hause.
Die Fahrt ging los und Fiyuna war erstaunlich ruhig. Während ich fuhr, kümmerte sich meine Freundin liebevoll um klein-Fiyuna. Wir waren richtig überrascht, wie ruhig die Fahrt war. Und dann kamen wir endlich zu Hause an. Peter kam mit unseren eigenen Hunden in den Garten. Und dort setzten wir Fiyuna dann auch ab. Sie war ein ganz bisschen unsicher und liess sich abschnüffeln. Man kann es kaum glauben. Schon nach zwei Minuten begann sie neugierig durch unseren doch relativ grossen Garten zu stapfen.
Die ersten Tage war sie damit beschäftigt, alles abzuschnüffeln. Sie ist sehr selbstständig und wenn wir davonliefen, war das für sie nicht so schlimm. Wir mussten uns richtig in Szene setzen, damit sie zu uns kam, weil einfach alles andere viel interessanter war. Ausserdem waren ja da noch die anderen Hunde.
Als unser Alltag wieder losging, hatte Fiyuna noch immer keine Mühe. Sie ging offen auf die anderen Hunde zu und fürchtete sich kaum. Schon nach zwei Tagen begann sie mit allen zu spielen, ob mit gross oder klein.
Ihr grösste und wohl einzig wirklich nervende Macke ist, dass sie gerne lauthals schreit, nicht einfach jammert oder heult, sondern richtig schreit. Aber auch das kriegen wir von Tag zu Tag mehr unter Kontrolle.
Sie hält uns auf Trab, aber das ist gut so.
Zusammengefasst hat sich Fiyuna in der ersten Woche als sehr selbstsicher, durchsetzungsstark und selbstständig gezeigt. Ausserdem ist sie sehr aufnahmefähig und lernt sehr schnell. Bisher schreckte sie von keinem Menschen und auch vor keinem Hund zurück. Wir sind gespannt, wie sie sich weiterentwickelt.
Sie ist ein keckes Mädchen, das bereit ist, für die Abenteuer mit uns.
Die ersten Tage war sie damit beschäftigt, alles abzuschnüffeln. Sie ist sehr selbstständig und wenn wir davonliefen, war das für sie nicht so schlimm. Wir mussten uns richtig in Szene setzen, damit sie zu uns kam, weil einfach alles andere viel interessanter war. Ausserdem waren ja da noch die anderen Hunde.
Selbstständig läuft sie schon in der grossen weiten Welt herum.
Als unser Alltag wieder losging, hatte Fiyuna noch immer keine Mühe. Sie ging offen auf die anderen Hunde zu und fürchtete sich kaum. Schon nach zwei Tagen begann sie mit allen zu spielen, ob mit gross oder klein.
Ihr grösste und wohl einzig wirklich nervende Macke ist, dass sie gerne lauthals schreit, nicht einfach jammert oder heult, sondern richtig schreit. Aber auch das kriegen wir von Tag zu Tag mehr unter Kontrolle.
Sie hält uns auf Trab, aber das ist gut so.
Zusammengefasst hat sich Fiyuna in der ersten Woche als sehr selbstsicher, durchsetzungsstark und selbstständig gezeigt. Ausserdem ist sie sehr aufnahmefähig und lernt sehr schnell. Bisher schreckte sie von keinem Menschen und auch vor keinem Hund zurück. Wir sind gespannt, wie sie sich weiterentwickelt.
Wir freuen uns sehr, dass Fiyuna bei uns ist.
In eigener Sache: Ihr müsst entschuldigen, dass ich auf euren Blogs gerade nicht so aktiv bin. Auch mit meinem Blog bin ich ziemlich hinten nach. Zurzeit ist einfach so viel los bei uns, auch privat, dass ich einfach nicht immer einen freien Kopf habe. Ich lese aber eure Blogs immer rückwirkend, wenn ich dann mal eine freie Stunde finde. Ich hoffe, ihr seid mir nicht böse.